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TXTPWR Glossar: Content-Audit

Wenn es darum geht, Ihre Content-Marketing-Ziele zu erreichen, besteht der erste Impuls vielleicht darin, neue Inhalte zu erstellen und zu verbreiten.


Das Problem ist jedoch, dass solche Inhalte oft in der Schublade verschwinden und nur selten wieder aufgegriffen und wiederverwendet werden. Dies ist eine bedauerliche Tatsache, denn die Aktualisierung und Wiederverwendung bestehender Inhalte kann eine der effizientesten Content-Marketing-Taktiken sein.


Regelmäßige, gut durchgeführte Inhaltsprüfungen können Ihnen dabei helfen, Inhalte zu identifizieren, die verbessert werden müssen oder in anderen Formaten wiederverwendet werden können.



Was ist ein Content Audit?


Ein Content Audit ist ein Prozess der systematischen Analyse und Bewertung aller Inhalte Ihrer Website. Ziel ist es, Stärken und Schwächen Ihrer Content-Strategie und Ihres Content-Entwicklungs-Workflows aufzudecken und Ihren Content-Plan an Ihre aktuellen Marketingziele anzupassen. Davon können Unternehmen jeder Größe profitieren, von kleinen Unternehmen bis hin zu Konzernen.


5 wichtige Schritte für die Überprüfung Ihrer Inhalte:


Schritt 1: Definieren Sie Ihre Ziele und Metriken

Schritt 2: Inventarisieren Sie Ihre Inhalte

Schritt 3: Sammeln und Analysieren von Daten

Schritt 4: Erstellen Sie einen Aktionsplan

Schritt 5: Passen Sie Ihre Content-Marketing-Strategie an


Schritt 1: Definieren Sie Ihre Ziele und Metriken


Ein Content-Audit ist ein schwieriger und zeitaufwändiger Prozess, daher ist es wichtig, mit klaren, definierten Zielen zu beginnen, wenn Sie ihn erfolgreich durchführen wollen. Der erste Schritt besteht darin, sich Gedanken über Ihre Unternehmensziele zu machen. Welchen Nutzen können Sie aus einem Content Audit ziehen? Welche Ergebnisse möchten Sie erreichen?


Hier sind einige Beispiele für Ziele, die Sie sich für Ihr Content Audit setzen können:


Ziel 1: SEO-Ergebnisse verbessern

  • Webseiten mit hohem SEO-Potenzial identifizieren, um in den Top 10 zu ranken

  • Entscheiden, welche Inhalte aktualisiert oder von der Website entfernt werden müssen

  • Interne Verlinkung prüfen und optimieren

Ziel 2: Engagement des Publikums steigern

  • Inhalte ermitteln, die Ihr Publikum am meisten ansprechen

  • Herausfinden, für welche Themen sich Ihre Besucher interessieren

  • Ermitteln, welche Art von Inhalt das meiste soziale Engagement erzeugt.

Ziel 3: Verbesserung der Konversionsrate

  • Ermitteln, welche Seiten die beste Benutzererfahrung für Ihre Besucher bieten

  • Inhalte finden, die die meisten Leads generieren

  • Die effizientesten Inhaltstypen für jede Phase der Customer's Journey definieren

Sobald Sie Ihre Ziele festgelegt haben, müssen Sie diese mit den relevanten Inhaltskennzahlen abgleichen. Content-Marketing-Kennzahlen lassen sich im Allgemeinen in vier Kategorien einteilen:

  1. SEO-Kennzahlen: Organischer Verkehr, Backlinks, Keyword-Rankings, Verweildauer usw;

  2. Metriken zum Nutzerverhalten: Seitenaufrufe, durchschnittliche Sitzungsdauer, Absprungrate, usw;

  3. Engagement-Metriken: Likes, Shares, Kommentare, Erwähnungen usw.; und

  4. Verkaufsmetriken: Anzahl der Leads, Konversionsraten, ROI, usw.

Wenn Sie beispielsweise herausfinden möchten, welche Themen am beliebtesten sind, und mehr Inhalte zu diesen Themen erstellen möchten, sollten Sie das Nutzerverhalten und die Engagement-Metriken analysieren. Wenn Sie sich auf Ihre SEO-Leistung konzentrieren möchten, sollten Sie die Anzahl der Backlinks überprüfen und Ihre Platzierungen in Suchmaschinen analysieren.


Schritt 2: Inventarisieren Sie Ihre Inhalte


Bevor Sie ein Inventar von URLs und Metriken erstellen, müssen Sie entscheiden, welche Art von Inhalten Sie überprüfen wollen. Sie können Ihre internen Inhalte wie Blogbeiträge, Nachrichten, Lehrmaterial, Produktbeschreibungen und Landing Pages oder Ihre externen Veröffentlichungen prüfen. Sie können auch andere Arten von Inhalten prüfen, z. B. Videos, PDF-Dateien oder interaktive Inhalte wie Quizze, Tests und Spiele.


Hier geht es jedoch darum, wie Sie den auf Ihrer Website veröffentlichten Textinhalt überprüfen können.


Sammeln Sie Ihre URLs

Beginnen Sie Ihre Bestandsaufnahme, indem Sie alle URLs von Webseiten sammeln, die Sie analysieren möchten. Wenn Sie keine Sitemap haben, können Sie diese mit einem Sitemap-Generator für Ihre Website erstellen. Eine Sitemap ist nicht nur für eine Inhaltsprüfung nützlich, sondern erleichtert es auch den Suchmaschinen, die Struktur Ihrer Website zu verstehen und alle Seiten zu finden, die Sie für wichtig halten.


Katalogisieren Sie Ihren Inhalt

Nachdem Sie Ihre URLs gesammelt haben, verwenden Sie ein Online-Tool oder eine Tabelle, um sie nach verschiedenen Kriterien zu sortieren und gemeinsam mit Ihren Teammitgliedern zu verfolgen.


Sie können Ihre Inhalte nach den folgenden Kategorien katalogisieren:

  • Stadium der Buyer's Journey (Bewusstsein, Überlegung, Entscheidung)

  • Inhaltstyp (Blogpost, Handbuch, Produktbeschreibung, Landing Page)

  • Inhaltsformat (nur Text, Bilder/Video vorhanden, mit/ohne Call-to-Action)

  • Anzahl der Wörter

  • Datum der Veröffentlichung oder der letzten Änderung

  • Inhalts-Hub (oder Cluster)

  • Autor (wenn Sie mehrere Autoren auf Ihrer Website haben)

Es ist auch sehr nützlich, Metadaten (Titel, Meta-Beschreibung, h1) für jeden Inhalt zu sammeln, damit Sie alle Metadaten an einem Ort überprüfen und aktualisieren können.


Erstellen Sie schließlich Spalten mit Ihren Metriken, um Daten für jede Webseite zu sammeln.


Schritt 3: Sammeln und Analysieren von Daten


Die Datenerfassung ist ein komplexer und langwieriger Prozess. In der Regel müssen Sie Daten aus verschiedenen Quellen abrufen und manuell in Ihre Kalkulationstabelle eingeben. Wenn Sie Zeit sparen möchten, verwenden Sie ein Content-Audit-Tool, das automatisch Daten entsprechend Ihren Zielen und Metriken sammelt.


Verbinden Sie Ihre Google Analytics- und Google Search Console-Konten, um Ihren Daten mehr Tiefe und Breite zu verleihen. Sie können dann zusätzliche Metriken für jede URL anzeigen, darunter Sitzungen, durchschnittliche Sitzungsdauer, Seitenaufrufe, durchschnittliche Verweildauer auf der Seite, Absprungrate und Suchanfragen.


Wenn Sie ein breiteres Spektrum an Daten erfassen möchten, finden Sie hier einige Analysetools, die sich für ein Content-Audit als nützlich erweisen können:

  • Google Analytics hilft Ihnen zu verstehen, welche Inhalte in Bezug auf Traffic, Engagement und Konversionsraten am besten abschneiden. Sie können auch abschätzen, wie effektiv Ihre Inhalte bei der Erreichung Ihrer Marketing- und Geschäftsziele waren.

  • Semrush Position Tracking ermöglicht es Ihnen, Ihre Rankings für Zielkeywords zu verfolgen. Dieses Tool kann Ihnen dabei helfen, Inhalte mit gutem SEO-Potenzial zu finden (z. B. Webseiten, die zuvor unter den Top 5 rangierten, oder Seiten, die nahe an den Top-Positionen rangieren). Wenn Sie diese Seiten aktualisieren, können Sie schnell bessere Positionen in den Suchmaschinen erreichen.

  • ContentWRX-Audit: Mit diesem Tool erhalten Sie Informationen über Ihre Dateitypen, Metadaten und Details auf Seitenebene, einschließlich Bilder, Dokumente, Videos und Screenshots von jeder Seite. Sie können Ihre Ergebnisse auch sortieren und Daten für die Offline-Analyse exportieren.

  • Content Square hilft Ihnen, das Nutzerverhalten zu analysieren, um zu verstehen, was auf Ihrer Webseite funktioniert und was nicht, und eine entsprechende Customer Journey-Analyse durchzuführen. Sie können Ihre Seitenelemente in Bezug auf Wirkung, Leistung und Benutzerfreundlichkeit bewerten, um Bereiche für spätere Aktualisierungen zu identifizieren.

So interpretieren Sie Ihre Content-Audit-Daten


Sie müssen Ihre Inhaltsmetriken als Ganzes betrachten, um sich ein klares Bild vom Zustand des Inhalts Ihrer Website zu machen. So kann Ihre Webseite zum Beispiel viele Besucher anziehen, aber eine hohe Absprungrate und eine geringe Sitzungsdauer aufweisen.


Das bedeutet, dass die Nutzer zwar an Ihrem Thema interessiert sind, der Inhalt ihnen aber nicht das bietet, was sie wollen. In diesem Fall müssen Sie verschiedene Elemente Ihres Inhalts bewerten, um zu verstehen, warum die Nutzer Ihre Webseite verlassen. Das Problem kann in der Relevanz des Inhalts für den Titel, die CTAs oder die Ladezeit der Seite liegen.


Sie sollten auch die verschiedenen Phasen der Customer's Journey berücksichtigen. Ihre "Awareness"-Inhalte ziehen vielleicht mehr Besucher an, haben aber eine niedrigere Konversionsrate. Ihre "Consideration"-Inhalte haben vielleicht weniger Traffic, generieren aber mehr Leads usw.


Bewerten Sie Ihre Content-Assets


Versuchen Sie anhand Ihrer gesammelten Daten und Kennzahlen, jeden Inhalt entsprechend Ihrer Ziele zu bewerten und weisen Sie ihm einen der folgenden Status zu:


Behalten

Wenn Ihr Inhalt gut funktioniert und relevant bleibt, müssen Sie ihn wahrscheinlich nicht aktualisieren. Denken Sie darüber nach, diese Inhalte als Teil Ihrer aktuellen Content-Marketing-Strategie wiederzuverwenden.

Beispiele: Immer wiederkehrende Inhalte, Erfolgsgeschichten, FAQs, allgemeine Informationen über Ihr Unternehmen.


Aktualisieren

Die Inhaltsanalyse kann Ihnen helfen, die Webseiten zu finden, die nicht gut funktionieren. Versuchen Sie, diese Inhalte zu überprüfen und herauszufinden, wie Sie sie effektiver gestalten können. Vielleicht finden Sie auch einige Inhalte mit veralteten Informationen, die überarbeitet werden müssen.

Beispiele: Blogbeiträge mit Statistiken, wichtige Artikel mit veralteten Informationen, Inhalte mit geringem Traffic oder geringer Konversion.


Löschen

Wenn Sie nicht in der Lage sind, einen Inhalt zu verbessern, oder eine Aktualisierung zu viele Ressourcen in Anspruch nehmen würde, kann es eine akzeptable Option sein, ihn von Ihrer Website zu entfernen. Vielleicht haben Sie auch einige alte saisonale Marketingkampagnen, die nicht mehr benötigt werden.

Beispiele: Inhalte, die sich auf ein bestimmtes Ereignis oder eine Aktivität beziehen, Informationen über Produkte, die nicht mehr vorrätig sind, doppelte Inhalte, alte Kampagnen.


Fügen Sie eine neue Spalte "Status" in Ihr Tabellenblatt zur Inhaltsprüfung ein, um Ihren Aktionsplan zu verfolgen:


Schritt 4: Erstellen Sie einen Aktionsplan


Nachdem Sie Ihre Inhalte bewertet haben, müssen Sie einen Plan zu deren Verbesserung aufstellen. Ihr Aktionsplan sollte auf Ihren Zielen und den Schlussfolgerungen beruhen, die Sie aus Ihrer Analyse gezogen haben.


Setzen Sie Prioritäten für Ihre Maßnahmen


Bevor Sie einen Aktionsplan für jede URL aufstellen, sollten Sie sich auf die in Schritt 1 festgelegten Ziele beziehen. Jede Investition in Ihren Content-Plan sollte auf ein Geschäftsziel ausgerichtet sein. Setzen Sie dann Prioritäten, je nachdem, wie realistisch Ihre Geschäftsziele im Verhältnis zum erforderlichen Aufwand sind. Um ein Beispiel für die Verbesserung der SEO-Ergebnisse zu geben:

  • Maßnahmen wie das Hinzufügen von ein paar Links zu einem Artikel können sehr wenig Arbeit erfordern und trotzdem gute Ergebnisse bringen;

  • Maßnahmen wie die Erstellung eines umfangreichen E-Books können viel Arbeit erfordern, aber schlechte Ergebnisse bringen.

Fügen Sie Ihrer Tabelle eine Prioritätsspalte hinzu, nachdem Sie die erforderlichen Ressourcen gegen die erwarteten Ergebnisse abgewogen haben.


Erstellen Sie einen Aktionsplan für jede URL


Sobald Ihre Prioritätenliste sortiert ist, erstellen Sie einen Aktionsplan für jeden Inhalt. Im Folgenden finden Sie einige Tipps, die Sie in Ihren Workflow zur Überprüfung von Inhalten für einzelne Seiten aufnehmen können:

  • Verwenden Sie Ihre Inhalte wieder: Versuchen Sie, verschiedene Inhalte zu kombinieren, um einen neuen Inhalt zu erstellen, oder veröffentlichen Sie ihn in einem anderen Format (E-Book, Infografik, Folien usw.).

  • Schreiben Sie Ihre Inhalte neu: Wenn Sie Blog-Beiträge haben, die nicht gut ankommen, versuchen Sie, sie mit neuen Beispielen, Tipps und praktischen Details neu zu schreiben.

  • Erweitern Sie Ihren Inhalt: Überlegen Sie, ob Sie Ihre bestehenden Artikel ausführlicher gestalten können. Laut unserer Studie erhalten Longreads mit mehr als 3000 Wörtern dreimal mehr Traffic, viermal mehr Shares und 3,5mal mehr Backlinks als Artikel mit durchschnittlicher Länge.

  • Aktualisieren Sie Ihren Inhalt: Manchmal müssen Sie Ihren Artikel nicht komplett neu schreiben, sondern können einfach einige relevante Informationen hinzufügen (z. B. neue Statistiken und Trends oder neue Produktdetails).

  • Strukturieren Sie Ihren Inhalt: Eine klare und logische Struktur mit relevanten H2 und H3 Tags kann Nutzern und Bots helfen, Ihren Inhalt besser zu interpretieren und so Ihren Traffic zu steigern. Außerdem ist es wahrscheinlicher, dass gut strukturierte How-to-Artikel für Featured Snippets gerankt werden.

  • Aktualisieren Sie Ihre CTAs: Vielleicht haben Sie einige veraltete Banner auf Ihrem Blog oder anderen Webseiten. Ersetzen Sie sie durch relevante Angebote, um Ihren Content-Marketing-Trichter zu reaktivieren und Ihre Konversionsraten zu verbessern.

  • Fügen Sie Videos hinzu: Laut 87 % der von Wyzowl befragten Video-Vermarkter erhöht die Einbindung von Videos den Traffic auf Websites. Darüber hinaus gaben 81 % an, dass ihre Nutzer mehr Zeit auf Webseiten mit Videoinhalten verbringen.

  • Fügen Sie Bilder hinzu: Sie können Ihre Inhalte ansprechender gestalten und mehr Besucher über Google-Bilder auf Ihre Website locken. Indem Sie Videos und Bilder auf einer Webseite integrieren, erhöhen Sie die Chancen, in den SERP-Funktionen zu erscheinen.

  • Optimieren Sie die Metadaten: Versuchen Sie, Ihre Titel, Meta-Beschreibungen und h1 neu zu schreiben. Verwenden Sie andere Schlüsselwörter, um sie natürlicher und attraktiver für Nutzer und Suchmaschinen zu machen.

  • Optimieren Sie die interne Verlinkung: Fügen Sie Links hinzu, die auf neue Artikel in Blogbeiträgen mit verwandten Themen verweisen. Dies kann dazu beitragen, die Organisation Ihrer Website zu verbessern und die Absprungrate zu verringern. Sie können Ihre interne Verlinkung auch entsprechend der Buyer's Journey optimieren: Bewusstseinsinhalte sollten mit Erwägungsartikeln verlinkt werden, und Erwägungsartikel sollten mit Entscheidungsinhalten verlinkt werden, nicht umgekehrt.

  • Verwenden Sie 301-Weiterleitungen für Seiten, die von Ihrer Website entfernt wurden. Auf diese Weise können Sie "Nicht gefunden"-Seiten vermeiden und die Nutzererfahrung verbessern.

Informieren Sie Google über Ihre Inhaltsaktualisierungen, indem Sie die Google Search Console verwenden. Mit dem Tool zur URL-Überprüfung in der Suchkonsole können Sie kürzlich aktualisierte Webseiten an den Google-Index übermitteln.


Um Ihre Teamarbeit nach einer Inhaltsüberprüfung zu optimieren, können Sie die "Workflow"-Funktion in Content Audit nutzen - fügen Sie eine Aufgabe hinzu oder speichern Sie aktuelle Metrikdaten für jede URL.


Schritt 5: Passen Sie Ihre Content-Marketing-Strategie an


Bei der Prüfung von Website-Inhalten ist es wichtig, Ihre langfristige Marketingstrategie im Auge zu behalten. Wenn Sie Ihre Erfolge und Misserfolge verfolgen, können Sie Ihre Content-Strategie in andere Richtungen lenken, um Ihre Zielgruppen auf andere Weise anzusprechen, die Assets für eine bessere organische Reichweite anzupassen und die Konversionsraten zu verbessern.


Notieren Sie, was funktioniert, und bauen Sie es aus. Schauen Sie sich Ihre weniger erfolgreichen Inhalte an und prüfen Sie die ähnlich erfolgreichen Inhalte Ihrer Konkurrenten, um herauszufinden, wo und wie Sie Ihre Inhalte verbessern können.


Eine Überprüfung Ihrer Content-Marketing-Strategie ist mindestens einmal im Jahr erforderlich, um sicherzustellen, dass Ihre Taktiken und Aktivitäten noch immer den Zielen Ihres Unternehmens entsprechen. Wenn sich Ihre Branche häufig ändert, müssen Sie häufigere Überprüfungszeiträume festlegen, z. B. einmal im Monat oder jedes Quartal. Sie müssen mit diesen Veränderungen Schritt halten und innovative Wege finden, um Ihre Zielgruppen weiterhin zu erreichen und anzusprechen.


Was heute funktioniert, funktioniert morgen vielleicht nicht mehr, so dass konsequente Anpassungen immer auf der Tagesordnung stehen sollten. Mindestens ein paar Mal im Jahr sollten Sie Ihre Inhalte überprüfen, um zu sehen, ob Ihre Anpassungen und Ihr allgemeiner Fokus für Ihr Unternehmen funktionieren.


Eine Checkliste für die Überprüfung von Website-Inhalten


Bevor Sie loslegen, finden Sie hier eine kurze Zusammenfassung der Durchführung eines Website-Content-Audits, die Sie als Spickzettel verwenden können:

  • Legen Sie klare Geschäftsziele für Ihr Content-Audit fest, z. B. die Verbesserung Ihrer SEO-Ergebnisse, der Publikumsbindung oder der Konversionsrate. Gleichen Sie diese mit relevanten Inhaltskennzahlen ab, z. B. organischer Verkehr, Absprungrate, Anteile, ROI.

  • Sammeln Sie die URLs Ihrer Inhalte und katalogisieren Sie Ihre Inhalte nach Phasen der Buyer's Journey, Inhaltstyp, Autor und anderen für Sie wichtigen Kategorien.

  • Sammeln Sie mit Hilfe von Analysetools Daten über die Leistung Ihrer Inhalte. Bewerten Sie Ihre Content-Assets anhand festgelegter Metriken und weisen Sie ihnen einen Status zu: Behalten, aktualisieren, löschen.

  • Priorisieren Sie Ihre Maßnahmen entsprechend den im ersten Schritt definierten Geschäftszielen und erstellen Sie einen Aktionsplan für jeden Inhalt.

  • Passen Sie Ihre Inhaltsstrategie auf der Grundlage der Auditergebnisse mindestens einmal im Jahr an.

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